„Wir wollen keinen Dank, wir wollen Respekt, verdammt noch mal!“

Die Geschichte der Arbeitsmigration und die Angriffe auf migrantische Lebenswelten
15:00 – 16:30 Uhr, Depot 1, Übertragung ins Depot 2

In der Ära der „Gastarbeit“ kommen über fünf Millionen Menschen aus Südeuropa, Nordafrika oder Südkorea in die BRD. Die DDR ruft „Vertragsarbeiter*innen“ aus „sozialistischen Bruder-ländern“. Dahinter stehen Millionen Geschichten von Aufbruch, Ausweg und Mut und der Suche nach einem besseren Leben. Zu dieser Geschichte gehören die Kämpfe um Rechte und demokratische Teilhabe. Mordanschläge, Pogrome und der rassistische Terror des NSU-Komplexes richten sich gezielt gegen dieses Existenzrecht der Migrant*innen. Doch der Widerstand gegen Rassismus und die Selbstbehauptung der Migrant*innen dauern an.

Zeitfenster der Veranstaltung (1)

Donnerstag, 18.Mai


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Die Geschichte der Arbeitsmigration und die Angriffe auf migrantische Lebenswelten
Depot 1 (Übertragung ins Depot 2)