Viele habe ich erkannt.

„Seit dem schaue ich Fernsehen bevor ich aus dem Haus gehe.“

Aus den Perspektiven von Menschen, die rassistische Gewalt direkt erlebt haben, wird deutlich werden, was es heißt dieser ausgesetzt zu sein.

Die rassistischen Pogrome in den 90er Jahren sind nicht vorbei, sondern nur aus dem Blickfeld geraten. Noch immer werden Migrant*innen oder Menschen, die als solche eingeordnet werden beschimpft, durch die Straßen gejagt, verprügelt, ihrer Lebensgrundlage beraubt und ermordet.

Es wird um Angriffe und Hetzjagd auf Migrant*innen, in Ost- wie Westdeutschland gehen. Beispielhaft angesprochen werden die Hetzjagd 1994 in Magdeburg, die rassistischen Ausschreitungen in Mannheim-Schönau 1992 sowie die aktuelle Situation um die PEGIDA-Veranstaltungen in Dresden.

Zeitfenster der Veranstaltung (1)

Freitag, 23.Nov


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Anschläge und Pogrome in Schönau, Hoyerswerda, Magdeburg, Dresden..

Ort: Kunsthalle, Auditorium